Das Wirtschaftsmagazin Trend liefert in seiner Ausgabe 3/2013 einen Überblick über das Geschäft der heimischen PR-Branche. In dem Beitrag widmet sich der Autor auch dem Thema Litigation PR und hat dazu u.a. unseren Geschäftsführer Andreas Schneider befragt. Den Artikel lesen Sie hier.
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Die Presse: „Monika R. und die Stunde der Reputationsanwälte“
Benedikt Kommenda, zuständiger Redakteur für das Rechtspanorama in der „Presse“, schreibt in seinem Artikel (3.2.2013) über die Notwendigkeit von Litigation PR im Zusammenhang mit dem Fall der entlassenen Salzburger Referatsleiterin Monika R. Dabei lässt er Experten aus PR, Recht und Justiz zu Wort kommen. Sehr spannend!
Strasser und die Agenten – Die Grenzen der Kommunikation
18.1.2013, Gastkommentar in „Die Presse“ – Bei gerichtlichen Auseinandersetzungen mit großer Öffentlichkeit, wie zuletzt beim Prozess gegen den früheren ÖVP-Innenminister und Europa-Abgeordneten Ernst Strasser, empfiehlt sich ein Blick auf die Medienarbeit der Beteiligten beziehungsweise auf die mediale, öffentliche Wirkung der eingeschlagenen juristischen Strategie. Weiterlesen
ZiB2-Beitrag: Zwei-Klassen-Justiz und Litigation PR
Anlässlich der Präsentation des Buchs „Die Zwei Klassen Justiz“ von RA Werner Tomanek befragte ZiB2-Redakteurin Sonja Sagmeister unseren Geschäftsführer Andreas Schneider zum Thema Litigation PR. „Das Ziel ist es, mithilfe von Medienarbeit, und begleitend zu anwaltlichen Tätigkeiten, die Reputation des Mandanten in der Öffentlichkeit zu schützen“, betont Schneider. Den Beitrag sehen Sie hier.
Medienrechtliche Fallstricke der Litigation PR
24.10.2012 – Der Management-Blog der „WirtschaftsWoche“ widmete sich dem Thema Litigation PR. In einem Gastbeitrag beschreibt der Deutsche Medienrechtler Martin Diesbach medienrechtliche Risiken einer zu offensiv ausgerichteten LPR-Strategie. Den gesamten Beiträg lesen Sie hier.
Litigation PR: Das unbekannte Wesen
1.10.2012, Kommentar der anderen im „Standard“ – In einem Artikel vom 24. September („Korruptionsstaatsanwälte ermitteln gegen hohe Justizbeamte“, Renate Graber) berichtet der Standard über Ermittlungen gegen ranghohe Justizbeamte und ehemalige Kabinettsmitarbeiter wegen Amtsmissbrauch und Bruch des Amtsgeheimnisses. Die ehemaligen Minister-Sekretäre seien nun als Unternehmensberater im Bereich „Litigation PR“ tätig, also „sie vermarkten ihre Kontakte“ in die Justiz, so der Beitrag. Dem liegt offensichtlich ein grobes Missverständnis über das Wesen und Praxis von Litigation PR zu Grunde, denn die beschriebenen „Leistungen“, also das vergolden gut gefüllter Adressbücher, ist mit Nichten die Tätigkeit, mit der sich seriöse Berater auf völlig korrekte Art und Weise ihr Geld verdienen. Weiterlesen