Zwei Artikel über den U-Ausschuss im „trend“ vom 17.03.2017 und im „profil“ vom 13.03.2017.
Internationale Litigation PR-Experten tagen in Wien
Am 16. und 17. März findet auf Einladung von Schneider | Minar | Jenewein Consulting in Wien eine Tagung der Crisis & Litigation Communicators Alliance (CLC Alliance) statt, die weltweit führende Plattform internationaler Krisen- und Litigation PR-Experten. An dem Meeting nehmen Partnerunternehmen aus den USA, Holland, Italien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien teil.
Coaching für Auskunftspersonen im U-Ausschuss
Schneider Minar Jenewein Consulting bietet ein Coaching an, das speziell auf in U-Ausschüsse (auf Bundes- oder Landesebene) geladene Personen zugeschnitten ist. Wir vermitteln umfassendes Know-how über Abläufe und Verfahrensregeln und zeigen informelle, politische Fallstricke auf. Lernen Sie, dem Druck standzuhalten, mit dem großen Medieninteresse umzugehen und sich nicht von unerwarteten und suggestiven Fragen aus der Bahn werfen zu lassen.
Mit uns an Ihrer Seite gibt es keine Überraschungen. Seien Sie vorbereitet!
CLC-Alliance begrüßt neues Mitglied
Die NAÏMA Strategic Legal Services GmbH ist seit dieser Woche offiziell das neue Mitglied der CLC-Alliance. Das deutsche Unternehmen, mit Sitz in Berlin und einem Büro in Brüssel, wurde von Uwe Wolff gegründet und kann bereits auf 15 erfolgreiche Jahre im Bereich Litigation-PR zurückschauen. Zu Ihren Kunden zählen Unternehmen, Finanzinstitute, NGOs sowie Verbände und prominente Personen. Herr Wolff schrieb auch das erste Buch in Deutschland über Litigation-PR „Im Namen der Öffentlichkeit: Litigation-PR als strategisches Instrument bei juristischen Auseinandersetzungen“. Weiterlesen
Podiumsdiskussion zum U-Ausschuss
Am 15. November hatten Kunz Schima Walentin Rechtsanwälte und Schneider Minar Jenewein Consulting im Landtmann’s Bel-Etage zu einer gemeinsamen Podiumsdiskussion geladen. Das Thema: „Parlamentarischer Untersuchungsausschuss in Österreich – Status Quo und Ausblick“.
Wenn Schweigen doch nicht Gold ist
Immer häufiger stehen Anwaltskanzleien vor Herausforderungen die den traditionellen Einfluss- und Arbeitsrahmen eines üblichen Anwalts sprengen. Ein Verfahren streng auf den Austausch von Schriftsätzen zu beschränken, ist eine Sache der Unmöglichkeit, wenn sich Medien mal eines Verfahrens angenommen haben. Ohne einen genauen Plan riskiert man eventuell die Niederlage eines Prozesses und einen Image-Schaden des Mandanten. Der Satz „Kein Kommentar“ wird heutzutage von der Öffentlichkeit quasi als Schuldgeständnis interpretiert. Weiterlesen