Für multinationale Unternehmen mit Sitz im Ausland ist die Verlockung, auf dem lukrativen US-amerikanischen Markt Geschäfte zu tätigen, ein wenig mit dem mythischen Ruf der Sirenen vergleichbar, der dazu führte, dass Odysseus und andere verliebte Seeleute auf unsichtbaren Felsen Schiffbruch erlitten. Die USA bieten so viele attraktive Vermögenswerte für ausländische Unternehmen, dass sie manchmal nicht erkennen, wie listig ihre Ufer sein können.
Die Hindernisse für ausländische Unternehmen, die sich in den USA niederlassen oder ausbauen wollen, sind gewaltig. Es gibt nicht nur eine Vielzahl von Bundesvorschriften, die eingehalten werden müssen, sondern auch die staatlichen und in bestimmten Märkten auch die örtlichen Vorschriften die ausländischen Unternehmen das Leben erschweren.
Hinzu kommt die Einhaltung des Foreign Corrupt Practices Act (FCPA), des Foreign Agents Registration Act (FARA) sowie der Versuch, mit dem CFIUS-Prozess (dem Ausschuss für Auslandsinvestitionen in den USA) Schritt zu halten, der frustrierend sein kann in seiner Komplexität.
Nicht alle Normen, die die Geschäftspraktiken ausländischer Unternehmen regeln, sind hart und schnell. Ihre Relevanz hängt davon ab, welche Verwaltung für die Durchsetzung zuständig ist, wie eifrig ihre Auftraggeber mit der Durchsetzung befasst sind und welche Ansichten sie zu bestimmten Nationalitäten und Körperschaften vertreten.
Die Crisis und Litigation Communicator’s Alliance (CLCA) sieht sich verpflichtet seinen Klienten zu helfen, um auch im Ausland ihre Engagements sicher navigieren zu können, was wir durch unsere enge Zusammenarbeit mit unserem Amerikanischen Partner Richard Levick von Levick auch unterstreichen. Diesbezüglich, finden sie anbei den Link zu einem E-Leitfaden für ausländische Unternehmen welche den Wunsch verspüren die regulatorischen, rechtlichen und Kommunikationshürden des US-Markts zu überwinden.
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