13.11.2012 – Dominique Strauss-Kahn, Jörg Kachelmann und Karl-Heinz Grasser haben eines gemeinsam – sie waren bzw. sind in gerichtliche Verfahren involviert und dabei einer enormen öffentlichen Aufmerksamkeit ausgesetzt. Die Folgen einer immer schnelleren Medienwelt halten auch vor den Türen von Gerichtssälen nicht. Auf Einladung von Schneider | Minar | Jenewein Consulting und dem Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement der Donau Universität Krems findet am 13.11. im Presseclub Concordia in Wien eine hochkarätige Veranstaltung zum Thema statt.Es diskutieren:
Univ.-Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger, Jahrgang 1943, Kommunikationswissenschaftler
an der Universität Mainz, Buchautor und gefragter Medienexperte. Seine internationale Karriere führte ihn unter anderem nach Berkeley, Harvard und Tunis. Er untersucht Skandalisierungsmechanismen und hat sich zuletzt insbesondere auf Gerichtsverfahren mit großer öffentlicher Wirkung konzentriert.
Dr. Florian Klenk, Jahrgang 1973, Chefredakteur der Wiener Wochenzeitschrift „Falter“ für die der promovierte Jurist seit 1998 als Redakteur und zuletzt Chefredakteur tätig ist. 2005 wechselte Klenk für zwei Jahre zur deutschen Wochenzeitung „Zeit“ bevor er in die Führungsebene des Falter zurückkehrte. Klenk wurde bereits mehrfach zum „Investigativen Journalisten des Jahres“ gewählt, 2010 wurde er mit dem Alfred-Worm-Preis ausgezeichnet.
Anbei die Einladung zum Vortrag Dr. Kepplingers